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EDI Press Releases

Presseberichte

Activities > Press Releases > Aktivitäten > Presseberichte

Die Zukunft wird mit künstlicher Intelligenz gebaut

So wie Laptop und Smartphone heute allgegenwärtig und Teil unseres Alltags sind, so wird auch künstliche Intelligenz (KI) in Zukunft aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sein. KI wird uns auf subtile und effektive Weise mit Informationen versorgen und uns dabei unterstützen Entscheidungen zu treffen. Kein Tourist in der britischen Hauptstadt trägt heute mehr einen Stadtplan von London mit sich herum. Man verlässt sich nur noch auf das Smartphone mit einer intelligenten App, wie z.B. Google Maps. Wie man sich durch die Stadt bewegt, welche Dinge man sich wann anschaut und wo man ein Restaurant findet, all diese Entscheidungen werden durch das Smartphone mit der intelligenten App unterstützt und beeinflusst. Dieses Beispiel zeigt, wie KI unser Leben bereits verändert hat und nimmt vorweg, wie die Transformation der Wirtschaft und der Industrie aussehen wird: vernetzter, intelligenter und dadurch auch effizienter. KI ist heute schon in einigen Branchen und Bereichen des Lebens angekommen, in anderen aber noch nicht. Viele Branchen stehen noch vor großen Transformationen durch die Digitalisierung. Eine dieser Branchen ist die Baubranche. Längst hat die Digitalisierung auch hier Einzug gehalten und eröffnet damit neue und ungeahnte Möglichkeiten: vom Entwurf, über die Visualisierung bis zur Planung und Umsetzung. Durch den Einsatz digitaler Technologien mit KI wird jetzt eine Kreislaufwirtschaft möglich. Die Basis für all diese Veränderungen ist BIM (Building Information Modeling). Bei dieser Art der vernetzten Planung werden alle relevanten Daten eines Bauwerks digital erfasst und strukturiert. Dies bildet die ideale Grundlage, um damit eine KI zu füttern und Antworten auf die Fragen zu bekommen, wie Gebäude effizienter, wirtschaftlicher und auch sicherer geplant, gebaut und betrieben werden können. Bianca Weber-Lewerenz, Senior Consultant, Projektleiterin und Expertin für wertebasierte Digitalisierung und KI im Bauwesen, hat zum Thema »KI in der Baubranche« Dr. Thomas Freudenmann, CEO und Mitbegründer der EDI GmbH interviewt. Die Informationen aus den Interviews sind mit in das Buch »BIM und KI in Wissenschaft und Unternehmenspraxis« eingeflossen. Die EDI GmbH ist hier Impulsgeber, Wissensträger und Wegweiser, denn das internationale Expertenteam weiß, wie mit der Unterstützung von KI die aktuellen Herausforderungen gelöst und neue Geschäftsmodelle profitabel eingeführt werden können. Es geht dabei auch darum KI zu entmystifizieren und den größtmöglichen Nutzen für die Gesellschaft, die Unternehmen und die Mitarbeiter durch den Einsatz von KI zu erzielen, denn der Mensch steht bei der EDI GmbH bei allen Anwendungen von KI immer im Mittelpunkt. Der Mensch wird durch die neuen intelligenten Technologien in seinem Berufsalltag aktiv unterstützt und befähigt bessere Entscheidungen zu treffen. Wie Arbeiten und Lernen zukünftig von KI beeinflusst werden, damit beschäftigt sich auch das Projekt KARL (Künstliche Intelligenz für Arbeit und Lernen in der Region Karlsruhe). In Reallaboren wird der Einfluss von KI auf Arbeit und Lernen sichtbar und erlebbar gemacht. KARL bietet zudem die Vernetzung mit Experten und den Zugang zu Wissen an. Das kooperative Lernen von Experten und KI ist hier der Ansatz der EDI GmbH, die als Partner Teil dieses wegweisenden Forschungsprojektes ist. Zusammen mit den semantischen Technologien entstehen so konkrete Lösungen für eine entspanntere und nachhaltige Schichtplanung in der Produktion von Küchenspülbecken und bei der Kundenberatung eines Reisebüros. Die Mitarbeiter werden so durch die KI bei ihren täglichen Aufgaben aktiv in ihrem Arbeitsalltag unterstützt. Eine besondere Ehre war für Dr. Thomas Freudenmann im vergangenem Jahr die Einladung des Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann zur Delegationsreise nach London. Dr. Freudenmann konnte dort mit dem obigen Beispiel der smarten Navigation deutlich machen, dass auch die Arbeit im Gesundheitswesen zukünftig durch den Einsatz von KI entlastet wird. Die EDI GmbH optimiert Unternehmensprozesse in den unterschiedlichsten Branchen durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und entwickelt maßgeschneiderte digitale Produkte und die damit verbundenen Geschäftsmodelle. Kontaktiere Sie uns, wenn auch Sie von unserer Erfahrung profitieren wollen. Wir freuen uns von Ihnen zu hören!

15 Feb. 2022

Mehr Innovation durch Kooperation

Gemeinsam ist man stärker, das gilt auch für die Entwicklung neuer und innovativer Produkte. Klug ist es deshalb, wenn Firmen kooperieren, die spezifische, aber ganz unterschiedliche Fähigkeiten haben, die in Kombination innovative Produkte und Dienstleistungen ermöglichen. Ein Maschinenbauer kann beispielsweise mit Hilfe von integrierten Sensoren Daten über den Betrieb und die Leistung seiner Maschinen generieren und diese über eine IoT-as-a-Service Plattform, wie etwa Siemens Mindsphere, anderen zur Verfügung stellen. Die EDI GmbH als Siemens Solutions Partner und damit Teil des Ökosystems rund um Mindsphere, kann auf die bereitgestellten Daten zugreifen und so maßgeschneiderte kundenspezifische Lösungen anbieten, indem die Daten an bestehenden IT-Systeme angebunden und durch künstliche Intelligenz (KI) aufbereitet werden. So können bestimmte Parameter und Muster sichtbar gemacht werden, aus denen sich z.B. Preditictive-Maintenace-Maßnahmen ableiten lassen, die dann die Lebensdauer und Einsatzfähigkeiten der Maschine deutlich erhöhen und eine konstante Qualität des erzeugten Produktes gewährleisten. Diese Art der Zusammenarbeit erzeugt Synergien, die für alle Partner von Vorteil sind, denn sie erweitern das Spektrum ihrer Wirksamkeit deutlich. Das Rad nicht immer wieder neu erfindenDie Welt ist heute so komplex und vielschichtig geworden, dass nicht alle Unternehmen jede Technologie anbieten können, die Potential für Innovation bietet. Die technologische Entwicklung findet zudem in einer rasanten Geschwindigkeit statt. Da ist es oft nicht einfach wettbewerbsfähig zu bleiben und den Anschluss nicht zu verlieren. Kooperationen sind deshalb für Unternehmen das ideale Instrument sich sinnvoll zu ergänzen, Kräfte zu bündeln und so innovative Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen, die als Einzelkämpfer nicht realisierbar wären. Ermöglicht wird diese Art der kooperativen Innovation durch Cloud-Dienste wie Mindsphere, Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure, Google Cloud oder Gaia X, der europäischen Antwort auf AWS, denn sie stellen universelle Schnittstellen zur Verfügung, die auf standardisierten Protokollen wie HTTP, MQTT und UPC UA beruhen. So wird ein reibungsloser und effizienter Austausch von Daten ermöglicht, die Grundlage für kooperative Innovationen. Die EDI GmbH setzt auf die Zusammenarbeit mit starken Partnern. Ein Beispiel hierfür ist das Wohlfühl-Barometer, ein Lösung die in Zusammenarbeit mit der IoCare GmbH entstanden ist und die es Senior:innen ermöglicht in Ihrer vertrauten Umgebung so lange wie möglich selbstständig zu leben. Durch eine gute Vernetzung im wissenschaftlichen Umfeld und als kompetenter Partner in zahlreichen Forschungsprojekten kann EDI frühzeitig von zahlreichen neuen technologischen Entwicklungen profitieren, wie etwa Apache Streampipes, einer Open Source-Lösung, die es ermöglicht Big-Data-Umgebungen durch eine skalierende und sichere Übertragung der Daten mit geringem Aufwand aufzubauen. In Zusammenarbeit mit dem FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe und dem spinoff Bytefabrik.AI treiben wir die Entwicklung von Streampipes weiter voran. In dem vom BMBF geförderten Projekt LionAID wurde ein Diagnosesystem entwickelt, mit dem Werkstätten und Prüfeinrichtungen kostengünstig, schnell und herstellerunabhängig den Zustand von Traktionsbatterien von Elektrofahrzeugen ermitteln können. Hier kooperieren wir mit dem Fraunhofer IEE, in Kassel, das für die Auswertung mit neuen Diagnosealgorithmen in einer Cloud-IT-Infrastruktur seine komplexen und hochgenauen elektrochemischen Batteriesimulationsmodelle einbringt. Die Prüfer erhalten darüber entsprechende Handlungsanweisungen auf das Diagnosegerät. Mit seiner Potentialanalyse hat das SDSC-BW (Smart Data Solution Center Baden-Württemberg) gemeinsam mit den Experten vom KIT in Karlsruhe die EDI GmbH erfolgreich dabei unterstützt, Elemente auf technischen Zeichnungen mit Hilfe von KI zu erkennen. Diese gelungene Zusammenarbeit zeigt einmal mehr, wie wichtig es heutzutage ist, mit den richtigen Experten vernetzt zu sein, um KI-Produkte schneller und besser umzusetzen. Wir optimieren Unternehmensprozesse in den unterschiedlichsten Branchen durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und entwickeln maßgeschneiderte digitale Produkte und damit verbundene Geschäftsmodelle. Kontaktiere Sie uns, wenn auch Sie von unserer Erfahrung mit Innovation durch Kooperation profitieren wollen. Wir freuen uns von Ihnen zu hören!  

01 Feb. 2022

Usability zu Ende gedacht

Wie oft steht man vor Fahrkartenautomaten oder Automaten für Parktickets und weiß nicht genau, was zu tun ist oder wo man bezahlen muss. Gerade wenn Hard- und Software kombiniert werden, ist eine ganzheitliche Betrachtung der Usability das Entscheidende für das Benutzererlebnis und somit auch für den Erfolg des Produktes. Die EDI GmbH ist drauf spezialisiert, Usability von Anfang bis Ende zu denken und vor Ort mit den Benutzern zu validieren. Ob Benutzeroberflächen für digitale Produkte oder die Bedienung von Hardware: Der Benutzer des Endproduktes steht bei der EDI GmbH immer im Mittelpunkt und wird durch einen aktiven Dialog und kurze Feedbackschleifen schon sehr früh in die Entwicklung des Produktes miteinbezogen. Das Wichtigste ist dabei, die wirklichen Bedürfnisse der Benutzer zu erkennen und zu verstehen. Werden Hardware und Software kombiniert, hört die Benutzerfreundlichkeit nicht bei der Oberfläche der Software auf dem Bildschirm auf, sie fängt bereits beim Ein- und Ausschalten des Gerätes an. Dieser ganzheitliche Ansatz von Usability, wie EDI ihn versteht, wird am Beispiel des Wohlfühl-Barometers sehr deutlich: Das Wohlfühl-Barometer ist eine Lösung für Senior:innen, die alleine oder in einer Einrichtung für betreutes Wohnen leben und die ihren Alltag noch selbständig meistern. Ein einzelner Sensor, unauffällig an der Wand angebracht, nimmt die Bewegungsgewohnheiten der Senior:innen wahr und erlernt diese mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen. Dadurch ist der Sensor in der Lage, das Wohlbefinden jederzeit vorherzusagen. Betreuer und Verwandte müssen sich keine Sorgen mehr machen, denn der aktuelle Wohlfühl-Status wird ihnen immer aktuell zur Verfügung gestellt. Bei Veränderungen werden sie sofort informiert. So wird Unfällen vorgebeugt und die Senior:innen fühlen sich jederzeit sicher. Verstehen, was wirklich wichtig istIm Gespräch mit den Menschen vor Ort, die das fertige Produkt benutzen werden, konnten Ängste und Befürchtungen bei der Bedienung identifiziert und verstanden werden. In einem sehr frühen Stadium der Produktentwicklung war es dadurch möglich, das Design, die Prozesse und die Bedienung entsprechend anzupassen. Das Ergebnis ist eine Lösung, bei der der Betreuer:in der Senior:innen keinerlei technisches Verständnis braucht, um das Produkt zu benutzen. Ein Bildschirm ist an der Wand des Büros angebracht. Die Inbetriebnahme erfolgt einfach durch Plug-and-Play, indem der Stecker des Bildschirms in die Steckdose gesteckt wird. Dadurch startet der kleine Einplatinencomputer, der mit dem Internet verbunden ist und der sich auf der Rückseite des Bildschirms befindet. Kurze Zeit später erscheint auf dem Bildschirm der Wohlfühl-Status der Bewohner der Einrichtung für betreutes Wohnen, die das Wohlfühl-Barometer in ihrem Alltag unauffällig begleitet. Durch den regelmäßigen Dialog mit den Endanwendern konnten noch weitere Verbesserungen am Produkt vorgenommen werden, die dann genau den Erwartungen und Bedürfnissen entsprachen. So wurde z.B. die Anzeige des aktuellen Wohlfühl-Status, der zunächst durch eine farbige Ampel mit Rot, Gelb und Grün angezeigt wurde, durch Smileys mit einem entsprechenden Gesichtsausdruck ersetzt. Wir optimieren Unternehmensprozesse in den unterschiedlichsten Branchen durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und entwickeln maßgeschneiderte digitale Produkte und damit verbundene Geschäftsmodelle. Kontaktiere Sie uns, wenn auch Sie von unserer Erfahrung und unserem ganzheitlichen Ansatz der Usability profitieren wollen. Wir freuen uns von Ihnen zu hören!

01 Feb. 2022

Klärschlamm oder Matratze?

Bildquelle: MVV Umwelt Wie man KI als Waffe gegen den Klimawandel einsetzen kann, um den Ausstoss von CO2 zu reduzieren und gleichzeitig Kosten spart, zeigt die EDI GmbH - Engineering Data Intelligence am Beispiel eines Forschungsprojekts in einer Müllverbrennungsanlage in Mannheim. Eine Müllverbrennungsanlage ist nicht gerade der Ort, der einem als erstes in den Sinn kommt, wenn man an den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) denkt. In der durch ihre schiere Größe beeindruckenden Anlage in der Nähe des Mannheimer Industriehafens wird über mehrere Tore gleichzeitig eine Fuhre Müll nach der anderen angeliefert. Der Müll wird anschließend von einem Kranführer, der die enorme Halle von seiner Kanzel aus hoch oben überblickt, zu einem bis zu 40 m hohen Müllberg aufgetürmt. Auf den Kranführer kommt es anDer Müll, der hier angeliefert wird, ist ganz unterschiedlich. Das bedeutet auch, dass er einen ganz unterschiedlichen Brennwert hat. Bei Gewerbemüll ist der Brennwert hoch, bei Klärschlamm ist er niedrig. Der Restmüll aus Haushalten hat einen mittleren Brennwert. Eine Matratze brennt also besser als ein Haufen Windeln. Die Kunst besteht nun darin, durch die richtige Auswahl des zu verbrennenden Materials einen möglichst gleichmäßigen Brennprozess zu gewährleisten. Das ist die Aufgabe des Kranführers, der damit eine zentrale Rolle innerhalb des gesamten Prozesses einnimmt. Damit der Müll zu Energie werden kann, schätzt der Kranführer mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Bauchgefühl den Brennwert des Mülls und füllt ihn dem entsprechend mit Hilfe des riesigen Greifarms seines Krans in den großen Trichter, der sich links von seiner Kanzel befindet. 30 Minuten später kommt der Müll dann im Ofen der Anlage an, wird dort verbrannt und so in nutzbare Energie umgewandelt. Der Verbrennungsprozess im Ofen wird neben dem Kranführer auch von mehreren Prozessingenieuren überwacht, die den Brennprozess durch die Zugabe von Verbrennungsluft und die Regelung der Geschwindigkeit, mit welcher der Müll in den Ofen zur Verbrennung transportiert wird, steuern können. Hat der Kranführer den Brennwert des angelieferten Mülls nicht richtig eingeschätzt oder hat er einfach nicht genug Müll mit hohem Brennwert angeliefert bekommen, dann müssen die Ingenieure eingreifen. An dieser Stelle kommt nun die KI ins Spiel. Wie wird die KI eingesetzt und was leistet sie?Die Kernkompetenz der EDI GmbH - Engineering Data Intelligence ist es Prozesse durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz zu optimieren. Für die MVV Umwelt GmbH in Mannheim wird die KI von der EDI GmbH im Bereich der Müllverwertung als Spezialanwendung entwickelt: Welchen ungefähren Brennwert hat der gerade angelieferte Müll? Wie schichtet der Kranführer den Müll um? Welcher Müll lagert an welcher Stelle? Welcher Müll wird wann von dem Kranführer in den großen Trichter gefüllt? All diese Informationen werden von der KI berücksichtigt, um einen digitalen Zwilling des Müllbergs zu generieren. Dieser unterstützt dann den Kranfahrer dabei, den Verbrennungsprozess gleichmäßiger zu halten und weniger Schwankungen des Brennwerts zu verursachen. KI mit Menschen für MenschenDas besondere an der Herangehensweise der EDI GmbH ist es, das sie das Wissen der Experten vor Ort, in diesem Fall das Wissen und die Erfahrung des Kranführers, mit in die Prozessoptimierung einbezieht. Die Grundprämisse ist es immer die beteiligten Personen durch bisher nicht zugängliche, intelligente Informationen zu unterstützen, damit diese ihre Ziele noch effizienter erreichen können. Das durch die KI sichtbar gemachte Wissen wird denjenigen, die es benötigen, in der Form und zu dem Zeitpunkt zur Verfügung gestellt, an dem sie es zur bestmöglichen Unterstützung brauchen. Entscheidungen werden den Menschen nicht abgenommen, sondern sie werden durch die KI dabei unterstützt, bessere und nachhaltigere Entscheidungen zu treffen. Durch die Optimierung des Prozesses mit Hilfe von KI wird es möglich sein den Ausstoß von CO2 zu reduzieren und den energetische Gewinn durch einen optimierten Verbrennungsprozess zu erhöhen. Dabei werden nicht nur die chemischen Prozesse betrachtet, sondern auch die organisatorischen Abläufe vor Ort. Müll mit Hilfe von KI zu Verbrennen ist deshalb ein Beitrag für den Klimaschutz, dem zentralen Thema unserer Zeit. Das Forschungsprojekt Die Anwendung von KI in der Müllverbrennungsanlage in Mannheim ist Teil des Forschungsprojektes KI-Tool, an dem neben der MVV Umwelt GmbH als Betreiberin des Heizkraftwerkes und der EDI GmbH auch das Institut für technische Chemie (ITC) als Teil des Karlsruhe Institut für Technologie (KIT) beteiligt ist. Das ITC hat das Bioliq®-Verfahren zur Herstellung von synthetischen Kraftstoffen entwickelt. Im Rahmen des Forschungsprojektes soll der Herstellungsprozess durch KI optimiert werden. Gemeinsames Ziel aller Projektpartner ist es den Einsatz von KI für mittelständische Prozessanlagenbetreiber durch das Bereitstellen einer einfach anzuwendenden Applikation zu ermöglichen.

30 Sep. 2021

Unsere Produkte können leicht mit standardisierten und offenen Schnittstellen in Ihre bestehende IT-Infrastruktur integriert werden.

Die konsequente Umsetzung von Industrie 4.0 - bzw. Internet of Things (IoT)- Applikationen bietet Organisation viele Vorteile indem, ohne menschliche Eingriffe:  Daten übermittelt, mit unterschiedlichen Algorithmen aus dem Bereich des maschinellen Lernens (autoML) evaluiert, Prozesse und Maschinen optimiert und automatisiert  werden können. Somit tragen künstlich intelligente, d.h. KI-basierte, Applikationen zum einen dazu bei, Betriebskosten zu reduzieren. Zum anderen erhöhen sie die Produktivität, verbessern Geschäftsprozesse, steigern die Kundenerfahrung (customer experience / UX) und -bindung, erschließen neue Märkte und generieren neue Einkommensströme. Somit kann unser EDI hive IoT Framework Ihre Geschäftsprozesse verbessern und aufgrund von standardisierten und offenen Schnittstellen sich einfach in Ihre bestehende IT-Infrastruktur integrieren. Die EDI GmbH – Engineering Data Intelligence hat ein intelligentes Batterieüberwachungssystem für die Unicorn Energy Gruppe aufgebaut mit dem Ziel von digitalen Repräsentationen der Batterien, den sogenannte EnergyTubes, die die optimale Nutzung der Batterien in unterschiedlichen Anwendungsbereichen ermöglichen wie z.B. in E-Bikes, elektrischen Kleingeräten und Batterien im Bereich von Solaranlagen. Somit können wir essenzielle Kennzahlen z.B. den Gesundheitszustand (State of Health Status / SoH) von jeder EnergyTube in einer bestimmten Anwendung online überwachen. Aufgrund der semantischen Übertragung und Erfassung der Daten, können wir automatisiert diese digitalen Zwillinge für die EnergyTubes aufbauen, wodurch eine viel Zahl an digitalen Geschäftsmodellen und somit neue Einkommensströme für die Unicorn Energy Gruppe entstehen. Es ist offensichtlich: IoT macht alltägliche Objekte intelligent, indem die Arbeitslast durch Automatisierung verringert und die Effizienz erhöht wird. Lassen Sie uns Ihre Systeme zur internen Effizienzsteigerung und zur Schaffung von neuen Einkommensströme mit unserem EDI hive IoT Framework intelligent machen. Pressebox (02.02.2021): https://www.pressebox.com/pressrelease/edi-gmbh/Unsere-Produkte-koennen-leicht-mit-standardisierten-und-offenen-Schnittstellen-in-Ihre-bestehende-IT-Infrastruktur-integriert-werden/boxid/1042683

10 Dec. 2020

Wir verbessern Ihre Produktion mit Hybridmodellen, welche auf Ihrem Expertenwissen basieren.

Die Produktion ist ein zentraler Kernbereich vieler Organisationen. Daher denken viele Firmen darüber nach, wie sie Ihre Produktivität steigern können. Ein Produkt von hoher Qualität mit möglichst geringen Herstellungskosten und schnellen Herstellungsprozessen ist der Traum jeder Firma. Durch das Formalisieren Ihres Expertenwissens und das Kombinieren von diesem mit automatisiertem maschinellem Lernen (autoML) auf Ihre bereits aufgezeichneten Daten, kann nicht nur die Effizienz gesteigert, sondern auch neue Geschäftsmodelle geschaffen werden.  Die EDI GmbH – Engineering Data Intelligence unterstützt Organisationen bei deren Produktionsprozessen durch KI-basierte:   Automatisierung von Prozessen mit IoT-Anbindung,  Qualitätssicherung, Vereinfachung von Arbeitsabläufen mit neuen digitalen Geschäftsmodellen. Zusammen mit dem Institut für Technische Chemie (ITC) des Karlsruher Institutes für Technologie (KIT), haben wir ein Projekt mit einem KI- basierten Hybridmodell umgesetzt, in welches Expertenwissen einfließt, für die Optimierung und Überwachung von Kraftwerken. Das Expertenwissen bzgl. den thermochemische Prozesse und der technischen Anlage wurde formalisiert und zur Kalibrierung der KI-basierten Algorithmen genutzt. Basierend auf den erfassten Daten können mit dem Hybridmodell optimale Betriebsparameter identifiziert und die Anlage gesteuert werden. Dadurch können wir die NOx Emissionen um 38% reduzieren im Vergleich zu herkömmlichen Kraftwerken. Des Weiteren können die Kraftwerkbetreiber eine konstante Qualität bei der Reduzierung Ihrer Emissionsbilanz durch die Optimierung des Verbrauchs von natürlichen Rohstoffen sicherstellen und in dem gesamten Prozess die Umweltverschmutzung verringern. Mit unserem EDI hive IoT Framework mit KI-basierten Hybridmodellen schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Die EDI GmbH hilft Ihnen mit geringstmöglichen Kosten Ihre Produktion zu maximieren und auch unnötige Arbeitsabläufe durch neue digitale Geschäftsmodelle zu minimieren. Lassen Sie uns dabei helfen, Ihr Unternehmen auf das nächste Level zu bringen.  Pressebox (10.02.2021): https://www.pressebox.de/pressemitteilung/edi-gmbh/Wir-verbessern-Ihre-Produktion-mit-Hybridmodellen-welche-auf-Ihrem-Expertenwissen-basieren/boxid/1044028

25 Nov. 2020

Wir machen Ihre Maschinen intelligent mit KI-basierter Parameter Prädiktion

Da die Welt digitalisiert wird und auch immer mehr Maschinen mit dem Internet verbunden sind, ist das Internet ein integraler Bestandteil unseres Lebens geworden. Es gibt folglich viele Diskussionen darüber, wie Maschinen intelligent und dadurch unsere Leben einfacher werden kann. Hier kommt EDI ins Spiel: Wir machen Ihre Maschinen mit unserem Produkt intelligent.Das EDI hive IoT Framework kann für erlernte Prozesse Einstellparameter für Maschinen und Anlagen treffsicher und robust vorhersagen und stellt eine konstante Prozessqualität sicher. Dadurch sparen unsere Kunden Zeit und Geld und gleichzeitig können unsere Kunden die KI-basierten Applikationen für neue Geschäftsmodelle nutzen. Pressebox (21.01.2021): https://www.pressebox.com/pressrelease/edi-gmbh/Wir-machen-Ihre-Maschinen-intelligent-mit-KI-basierter-Parameter-Praediktion/boxid/1040964

05 Nov. 2020

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